Thelonious Monk

Monk ist mein Lieblingspianist. Mein erstes richtiges Jazzalbum war „Live at the It Club„. Vorher war ich nur mit Glenn Miller in Berührung gekommen (mein Lieblingsstück: Moonlight Serenade) und Monk hat mich mit dem Jazz dann edgültig infiziert.

Clint Eastwood hat eine hervorragende Dokumenation herausgebracht „Straight no Chaser“:

Super sind auch die Klavier-Solo Platten „Solo Monk“, „Alone in San Francisco“ und „Thelonious Himself“. Sein bekanntestes Stück ist „Round Midnight“, das zu Miles Davis Standard-Repertoire in den fünfziger und sechsziger Jahren gehörte:

(CW)